Juryentscheidung
„Der Entwurf überzeugte die Jury durch die maximale Reduktion und Leichtigkeit und die Proportion der Skulptur im Bezug zum Gebäude. Die an einen Kamin erinnernde abstrakte rote Form weist sowohl starke Bezüge zu Campendonks Motivwelt in seinen Penzberger Bildern auf als auch zur Geschichte Penzbergs als Industriestadt. Durch die aufstrebende, schlanke Form der Skulptur, die den Dachfirst um ca. 1 m überragt, entsteht im Dialog mit der Architektur ein kraftvolles künstlerisches Statement. Der architektonische Charakter der Skulptur und ihre Position im Stadtbild verleiht ihr das Potential, eine Landmarke für Penzberg zu werden.“
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